Rheinland-Pfalz kann aufgrund der anhaltend niedrigen Infektionszahlen umfangreichere Öffnungsschritte gehen als geplant. Das hat der Ministerrat in seiner heutigen Sitzung beschlossen. „Diese guten Entwicklungen haben wir vor allem dem sehr umsichtigen und disziplinierten Verhalten der Menschen in Rheinland-Pfalz zu verdanken. Die sich jetzt bietende Öffnungsperspektive ist zuallererst ein Erfolg der Rheinland-Pfälzer und Rheinland-Pfälzerinnen.

Welche Rolle kommt den Sozialunternehmen in der Aufbauphase nach der Corona-Pandemie zu? Wie können Digitalisierung und soziale Innovation bei der Bewältigung von sozialen oder Umwelt-Themen unterstützen oder eine gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen? Wie kommen Sozialunternehmen an Kredite? Wie können Städte und Metropolregionen die lokale Sozialwirtschaft und die Sozialunternehmen unterstützen?

Schon zum zweiten Mal fällt das beliebte Schifferstadter Rettichfest der Corona-Pandemie zum Opfer. Aber kein Grund zum Trübsal blasen: Rettichfest feiern geht auch anders – und zwar zu Hause und coronakonform! Am Samstag, 5. Juni bieten die Schifferstadter Vereine das "Rettichfest-to-go" an. Mit einer liebevoll zusammengestellten Box für 19,90 Euro werden die Vereine unterstützt, die sonst auf dem Festplatz bewirten.

Am kommenden Freitag tritt die 21. Corona-Bekämpfungsverordnung in Kraft. Mit ihr sind weitere vorsichtige Schritte aus den pandemiebedingten Beschränkungen möglich. „Gemeinsam haben die Menschen im Land viel erreicht. Die Infektionszahlen sinken weiter. Gleichzeitig steigt die Zahl der geimpften Menschen im Land. Das macht Mut und Hoffnung und ermöglicht uns, die zweite Stufe des Perspektivplans Rheinland-Pfalz zu aktivieren und weitere vorsichtige Öffnungsschritte zu wagen“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer.

Es ist die größte europäische Konferenz zur Sotzialwirtschaft in diesem Jahr - EUSES (European Social Economy Summit). Über 300 Organisationen aus Deutschland und anderen EU-Ländern nehmen teil, über 80 Einzelveranstaltungen, die zum Mitdiskutieren einladen, sind geplant, mehr als 450 Referierende sind dabei und über 3.300 Teilnehmer*innen aus der ganzen Welt werden erwartet: Die internationale Digitalkonferenz für die Sozialwirtschaft EUSES, die von der Europäischen Kommission und der Stadt Mannheim ausgerichtet wird, findet am 26. und 27. Mai 2021 statt.

Wenn Werke von Schifferstadter Künstlerinnen und Künstlern die Schaufenster der örtlichen Betriebe zieren, kann das nur eines bedeuten: Es ist SommerKunstZeit! Nach dem erfolgreichen Start der Aktion im vergangenen Jahr, möchte das Stadtmarketing-Team im Juli und August wieder Gewerbebetriebe und Kunstszene zusammenbringen, um einen Mehrwert für alle Beteiligten zu schaffen.

Der rheinland-pfälzische Landtag wählte heute Malu Dreyer (SPD) erneut zur Ministerpräsidentin. Sie gekam alle Stimmen der "Ampelkoalition" aus SPD, Grünen und FDP. Stellvertreterin ist Anne Spiegel (Grüne) aus Speyer. "Es macht mich stolz, glücklich und dankbar, dass ich zum dritten Mal zur Ministerpräsidentin dieses schönen Landes gewählt wurde. Ich werde mich weiterhin mit ganzer Kraft dafür einsetzen, das Vertrauen der Abgeordneten des rheinland-pfälzischen Landtags und aller Bürger und Bürgerinnen einzulösen.

Einfach mal "Danke" sagen und einer liebgewonnenen Person eine große Freude bereiten – der Partnerin oder dem Partner, den Eltern oder Enkeln, Freunden oder Arbeitskollegen: Mit dem neuen Heidelberger Stadtgutschein "DankeSchein" ist das künftig ganz einfach möglich. Das Besondere: Wer einen "DankeSchein" geschenkt bekommt, dem bietet sich eine große Auswahl und Vielfalt an Angeboten und Möglichkeiten zum Einlösen des Guthabens.

Die Heidelberg-Studie 2020 hat einen besonderen Stellenwert. Es ist die erste Bürgerumfrage in Heidelberg inmitten einer Pandemie. Dabei wurden im Oktober 2020 rund 1.100 Bürgerinnen und Bürger Heidelbergs telefonisch befragt. Die Ergebnisse zeigen: Die Mehrheit der Befragten hat die ersten Pandemie-Monate gut bewältigt. 92 Prozent sind mit ihrer persönlichen Situation sehr zufrieden oder zufrieden.

Um die gleichberechtigte Teilhabe aller Bürger*innen zu stärken, fördert die Stadt Heidelberg seit vielen Jahren Projekte für lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, inter* und queere Menschen, kurz LSBTIQ+. Die Koordinationsstelle LSBTIQ+ im Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg soll jetzt den direkten Draht zu LSBTIQ+ Themen ermöglichen.

Vor dem Hintergrund der andauernden Angriffe auf Israel und der antiisraelischen Demonstrationen sowie Angriffe auf jüdische Einrichtungen in Deutschland hat sich Ministerpräsidentin Malu Dreyer in einem Schreiben an die Jüdischen Gemeinden in Rheinland-Pfalz gewandt. Sie erlebe die Angriffe seit Tagen mit großer Bestürzung und Sorge, heißt es in dem Schreiben. "Ich werde Antisemitismus und Gewalt gegen Juden und Jüdinnen sowie jüdische Gemeinden in unserem Land niemals dulden und wir werden uns mit aller Kraft dagegen wehren.

In der Nacht zum 13. Mai 2021 kam es zu einer Sachbeschädigung an der Mannheimer Synagoge. Erster Bürgermeister Christian Specht traf deshalb heute Morgen mit dem Polizeivizepräsidenten Siegfried Kollmar und der Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Mannheim, Rita Althausen, vor Ort zusammen.

Es ist eine gute Tradition, dass der jeweils amtierende Präsident des LC Schifferstadt - Goldener Hut auch eine Spende vorschlägt und über den Verlauf des Spendenprojektes berichtet. In diesem Fall konnte der aktuelle Präsident Dr. Burkhard Kröger eine Spende in Höhe von 1.500 Euro an den Frauen und Mädchen Notruf Labyrinth e.V. in Speyer überbringen.

Der Rhein-Pfalz-Kreis befindet sich seit Montag, 10. Mai 2021, unter der Inzidenzzahl von 100 pro 100.000 Einwohner. Seitdem ist dieser Wert auch nicht mehr über die 100 gestiegen. Nach der Berechnung des RKI gelten für den Rhein-Pfalz-Kreis daher ab Montag, 17. Mai 2021, die Regelungen der Bundesnotbremse nicht mehr und erste Lockerungen können in Kraft treten.

Das Hofgut Neumühle bei Münchweiler an der Alsenz kann in diesem Jahr auf sein 70-jähriges Bestehen zurückblicken. Am 15. Mai 1951 wurde es feierlich seiner Bestimmung übergeben. Erstmals erwähnt im Jahre 1725, wurde die "Neuenmühle" bis 1922 als Öl- und Getreidemühle unter wechselnden Besitzern betrieben. Dann pachtete der Kreis Pfalz als Vorgänger des Bezirksverbands Pfalz die Gebäude mit dazugehörigen land- und forstwirtschaftlichen Flächen und kaufte sie sechs Jahre später.