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Die Biosphären-Guides Ursula und Johannes Schauer von der Kräuterschule Wildwiese lädt am Samstag, 25. September, von 15 bis 18 Uhr im elsässischen Lembach zu einer geführten Streuobstwiesenwanderung ein. Unter dem Titel "Mit einer Streuobstwiese zum Millionär" erfahren Teilnehmende über den Artenreichtum und die Nutzbarkeit von Streuobstwiesen im Frühjahr. Der Treffpunkt ist die Kräuterschule Wildwiese, 3 Rue de la Montagne, 67510 Wingen bei Lembach.
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Bienen, Schafe oder Kräuter: Am Samstag, 4. September lädt die Nachhaltigkeitsaktion "Trendsetter Weltretter" zu einer Auftaktveranstaltung auf dem Riegelbrunnerhof in Münchweiler an der Rodalb ein: Interessierte haben von 10 bis 16 Uhr die Möglichkeit, die Projekte "BienenPlus" sowie "Schöpfung bewahren" der Heinrich-Kimmle-Stiftung kennenzulernen.
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Die Südausrichtung von Fensterflächen er-möglicht einen hohen Eintrag von Sonnenwärme; sie erfordert aber einen sommerlichen Wärmeschutz. So sollte die verglaste Fläche nicht mehr als rund 30 Prozent der gesamten Südfassade betragen, sonst wird es im Sommer zu heiß. Die optimale Zahl, Größe und Ausrichtung von Fenstern wird meist rechnerisch ermittelt, um das beste Verhältnis von Wärmegewinnen und -verlusten zu erzielen.
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Von wegen "Unkraut" – dass hinter Wildkräutern eine Vielfalt an Gaumenfreuden steckt, können Interessierte am Sonntag, 08. August, von 15 bis 17 Uhr bei einer Führung im Biosphärenreservat erfahren. Treffpunkt der Biosphären-Guide-Tour ist das Biosphärenhaus Pfälzerwald-Nordvogesen, Am Königsbruch 1, in Fischbach bei Dahn.
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Um Futtermittel auf Zusatzstoffe und unerwünschte Substanzen untersuchen zu können, hat die Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalt (LUFA) in Speyer zwei neue Hochdruckflüssigkeitschromatographie-Systeme angeschafft. Diese werden im Rahmen der amtlichen Futtermittelkontrolle sowie für Privatkunden eingesetzt.
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Von wegen "Unkraut" – dass hinter Wildkräutern eine Vielfalt an Gaumenfreuden steckt, können Interessierte am Sonntag, 08. August, von 15 bis 17 Uhr bei einer Führung im Biosphärenreservat erfahren. Treffpunkt der Biosphären-Guide-Tour ist das Biosphärenhaus Pfälzerwald-Nordvogesen, Am Königsbruch 1, in Fischbach bei Dahn. Die Leitung der Wildkräuterführung übernehmen die Biosphären-Guides Ursula und Johannes Schauer.
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An dem diesjährigen Schulwettbewerb "Der Verlust der Dunkelheit – neu beleuchtet", den das Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen gemeinsam mit dem Biosphärenhaus in Fischbach und dem Klimaschutz-Projekt ZENAPA (Zero Emission Nature Protection Areas) durchgeführt hat, beteiligten sich insgesamt fünf Gruppen von drei Schulen aus Neustadt-Hambach, aus Lemberg und aus Thaleischweiler-Fröschen.
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Das Biosphärenreservat Pfälzerwald bietet im Rahmen des deutsch-französischen Projekts "Gefährdete Tierarten im grenzüberschreitenden Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen" einen Fledermauskasten-Bauworkshop und eine Fledermaus-Exkursion an. Der Workshop findet am Sonntag, 04. Juli, von 9 bis 12 Uhr im Gut Hohenberg bei Annweiler statt, richtet sich an Teams aus jeweils einer erwachsenen Person und einem Kind und wird von Wolfram Blug geleitet, der Fledermausbotschafter des NABU Rheinland-Pfalz ist.
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"Die Natur vor unserer Haustür entdecken" lautet das langjährige Motto der Artenvielfaltstage. In Speyer wird das nun besonders wörtlich genommen: Im Jahr 2021 soll die Natur innerhalb der Stadtgrenzen im Mittelpunkt stehen. Mit Minikartierungen sowie persönlichen Entdeckungsreisen interessierter Bürger*innen will das Umweltamt den Besonderheiten, dem Typischen oder der Vielfalt der Speyerer Stadtnatur auf die Spur kommen.
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Das Urweltmuseum Geoskop auf Burg Lichtenberg bei Kusel, das zum Pfalzmuseum für Naturkunde gehört, ist wieder zugänglich. Neben der Welt vor 300 Millionen Jahren, als die Pfalz noch am Äquator lag, zeigt das Museum bis Mitte Januar 2022 eine interessante Sonderausstellung: „Spinnen! – Spinnen und ihre Verwandten“, womit beispielsweise die Skorpione gemeint sind.
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Wie weit sich die Menschen von der Natur entfernt haben, vor allem in den Städten, zeigt sich daran, dass immer öfter besorgte Anfragen bei der Stadtverwaltung eingehen zu Phänomenen wie dem Hochtszeitsflug der Erdbienen oder aktuell zur "Gespinstmotte". Früher wussten die Menschen solche Erscheinungen einzuschätzen, gehörten sie doch zu ihrem Alltag.
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Von Klaus Stein
Es klingelt um die Mittagszeit an der Haustür - es ist die Nachbarstochter: "Bei uns im Garten waren ganz viele Bienen, die sind jetzt zu euch weiter geflogen", sagte sie ganz aufgeregt. Ein Blick in den Garten genügte, um ihre Aussage zu bestätigen, denn an den "Glyzinien" hatte sich ein Bienenschwarm niedergelassen.
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Die Gemeinde Rumbach in der Südwestpfalz hat sich für eine Umstellung auf eine sternen- und somit auch tierfreundliche Beleuchtung entschieden und ist deshalb vom Projekt ,,Sternenpark Pfälzerwald‘‘ als erste ,,Gemeinde unter den Sternen‘‘ im Biosphärenreservat Pfälzerwald ausgezeichnet worden. Unter anderem wurde hierfür auf eine nächtliche Reduzierung des Lichtstroms um 50 Prozent und eine nach unten gerichtete Beleuchtung geachtet.
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Der Keller gehört zum Haus traditionell dazu – zumindest im größten Teil Deutschlands. Trotzdem lassen auch in Deutschland einige Baufamilien den Keller weg, meist aus Kostengründen. Denn vor allem, wenn wegen ungünstigen Bodenverhältnissen, hohem Grundwasserpegel oder in Hochwassergebieten in einer sogenannten "weißen Wanne" gebaut werden muss, um das Fundament trocken zu halten, ist ein Keller ein großer Baukostenfaktor.
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Im Frühjahr, pünktlich zu den ersten warmen Tagen, erscheinen sie meist in größeren Ansammlungen und kreisen flach über den vegetationsfreien Bereichen von Sand- und Lehmböden: die Sand- oder Erdbienen. Allein in Deutschland sind mehr als 100 Arten heimisch. Sie alle stehen unter strengem Artenschutz. Obwohl es anders erscheint, sind Erdbienen sehr selten.