Wegen eines Schadens an der Übergangskonstruktion musste am Montag, 5. August, kurzfristig die Auffahrt auf die B44 in Fahrtrichtung Mannheim aus Norden kommend gesperrt werden. Dieser wurde provisorisch soweit repariert, dass die Auffahrt eingeschränkt für den Feierabendverkehr wieder frei gegeben werden konnte.

Weiterhin stark in Sachen Ausbildung ist die Sparkasse Vorderpfalz: 20 angehende Bankkaufleute sowie drei Studenten des Studiengangs Bachelor of Arts starteten am 1. August bei der Sparkasse Vorderpfalz ins Berufsleben. Die Ausbildungsplätze sind begehrt. 11 weibliche und 12 männliche Auszubildende im Alter zwischen 16 und 36 Jahren freuen sich auf eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Ausbildung bei der größten Sparkasse in Rheinland-Pfalz. Mit insgesamt 48 Auszubildenden ist die Sparkasse Vorderpfalz engagierter Ausbilder der regionalen Kreditwirtschaft.

Kommentar
Von Klaus Stein
Nein, ich hätte nicht gedacht, dass ich noch einmal darüber etwas schreiben muss, aber die Unverfrorenheit der Speyerer CDU, und anders kann man das nicht nennen, ihren Fraktionsvorsitzenden Dr. Axel Wilke in ein Gremium der Sparkasse zu schicken, macht beinahe sprachlos. Noch als Landtagsabgeordneter war Wilke im Zusammenhang mit einem Kredit der Sparkasse für seine damals minderjährige Tochter in Turbulenzen geraten.

Infolge der Kommunalwahlen vom Mai 2019 konstituierten sich die Gremien der Sparkasse Vorderpfalz im Juli neu. In einer Sitzung des Zweckverbandes wurden die Verwaltungsratsmitglieder neu benannt. Der Verwaltungsrat ist ein Aufsichtsgremium und bildet sich aus Vertretern der Städte Ludwigshafen, Speyer, Schifferstadt, des Rhein-Pfalz-Kreises sowie zu einem Drittel aus Sparkassenmitarbeitern.

Um die Sicherheit und das Sicherheitsgefühl am Bahnhof Ludwigshafen-Mitte zu verbessern, haben sich die Deutsche Bahn, Polizei, Bundespolizei und Stadtverwaltung auf eine weitreichende Zusammenarbeit für diese Örtlichkeit geeinigt. Eine entsprechend lautende und von allen Partnern unterzeichnete Vereinbarung für eine noch engere Kooperation miteinander gibt es seit Anfang Juli.

Mit einer 2.000-Euro-Spende wird die Sparkasse Vorderpfalz ein soziales Projekt in ihrem Geschäftsgebiet in Ludwigshafen, Speyer oder dem Rhein-Pfalz-Kreis unterstützen. Bis zum 16. August können Interessenten Vorschläge bei der Sparkasse Vorderpfalz einreichen, die ihnen wichtig sind: vom Nachbarschaftsfest über Organisation von Nachhilfe bis zur Renovierung des örtlichen Spielplatzes. Per Losentscheid wird anschließend das Gewinnerprojekt ermittelt. Vorschläge können online unter www.sparkasse-vorderpfalz.de eingereicht werden.

Die Bahnstadt feiert Jubiläum: Zehn Jahre nach dem ersten Baggerbiss präsentiert sich Heidelbergs jüngster Stadtteil als attraktives Quartier mit 4.300 Bewohnerinnen und Bewohnern, etwa 3.000 Arbeitsplätzen vor allem in Forschung und wissensbasierten Unternehmen, sieben Kinderbetreuungsangeboten und einer Grundschule, einem Bürgerhaus und vier Spielplätzen, einer aktiven Kulturszene und vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten.

Aufgrund des weiterhin heißen Sommerwetters mit wenig Regenfällen und hohen Temperaturen bittet der Bereich Umwelt der Stadt Ludwigshafen Anwohnerinnen und Anwohner, insbesondere junge Straßenbäume mindestens einmal die Woche zu gießen. "Im Juli sind in Ludwigshafen bis zu 50 Prozent weniger Niederschlag gefallen als üblich. Gleichzeitig herrschen eine sehr hohe Temperatur und eine starke Sonneneinstrahlung. Dies führt dazu, dass Böden austrocknen", erläutert Bereichsleiter Rainer Ritthaler.

Der Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) weitet seine Mobilitätsgarantie auf Inhaber von Ausbildungszeitkarten aus. Sind Busse oder Bahnen unverhältnismäßig stark verspätet und es fallen deshalb Taxikosten für die Weiterfahrt an, übernimmt der VRN diese nachträglich ab 1. August 2019 nun auch bei Schülern, Auszubildenden und Studierenden, die eine VRN-Zeitkarte, sprich Wochen-, Monats- oder Jahreskarte besitzen.

Das Diözesane Forum des Bistums Speyer kommt am Samstag, den 17. August, im Heinrich-Pesch-Haus in Ludwigshafen zu seinem zehnten Treffen zusammen. Die Mitglieder beraten über zentrale Fragen der Weiterentwicklung des Bistums Speyer. Die diözesanen Foren wurden als Beratungsgremien für den Prozess "Gemeindepastoral 2015" eingerichtet und setzen sich aus den Mitgliedern des Allgemeinen Geistlichen Rats, des Priesterrats, des Diözesanpastoralrats und des Katholikenrats zusammen. Den Vorsitz führt Bischof Dr. Karl‐Heinz Wiesemann.

Die Industrie- und Handelskammern (IHK) für die Pfalz und Rhein-Neckar warnen vor dubiosen Geschäftspraktiken aus China. Aktuell kontaktieren chinesische Firmen aus Kunming und Xi’an deutsche Firmen, um attraktive Kaufverträge abzuschließen. Dabei können die Firmen auf hohen Kosten sitzenbleiben. Aktuell kontaktieren chinesische Firmen aus Kunming und Xi’an deutsche Firmen, um attraktive Kaufverträge abzuschließen. Dabei können die Firmen auf hohen Kosten sitzenbleiben.

Reiner Koch, Ortsbürgermeister von Lindenberg, ist sehr zufrieden mit seinem Beweidungsprojekt westlich der Dorfmitte. Kürzlich traf er sich dort zu einem Rundgang mit Mitgliedern des Lindenberger Gemeinderats, der Direktorin des Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen, Dr. Friedericke Weber, und dem Projektverantwortlichen beim Biosphärenreservat, Harry Schmeiser. Gemeinsam mit dem Biosphärenreservat hat die Gemeinde Lindenberg im Jahr 2016 die Beweidung begonnen, durch die Bracheflächen bewirtschaftet und halboffene Lebensräume geschaffen werden.

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) für die Pfalz hat zum dritten Mal die größten Arbeitgeber in der Region ermittelt. In ihrer Publikation veröffentlicht sie die 100 beschäftigungsstärksten Unternehmen in der Pfalz. Die Broschüre wird durch eine Liste mit weiteren Unternehmen mit mindestens 100 Beschäftigten ergänzt. Beide Veröffentlichungen sind im Internet unter www.pfalz.ihk24.de, Nummer 121164 zu finden.
Mit der Publikation "Top-Arbeitgeber – die 100 größten Arbeitgeber in der Pfalz" möchte die IHK die Öffentlichkeit auf die große Anzahl an beschäftigungsstarken Unternehmen in der Pfalz aufmerksam machen.

Das Bistum Speyer hat über wichtige Kennzahlen des kirchlichen Lebens im Jahr 2018 informiert. Die Zahl der Katholikinnen und Katholiken im Bistum Speyer ist gegenüber dem Vorjahr um rund 9.000 zurückgegangen und lag zum Ende des Jahres 2018 bei rund 518.600 Gläubigen. "Es bestätigt sich die Entwicklung, die vom Forschungszentrum Generationenverträge der Albert-Ludwig-Universität Freiburg im Mai dieses Jahres prognostiziert wurde", erklärt Generalvikar Andreas Sturm.

Die Evangelische Kirche der Pfalz hat im Jahr 2018 nach der heute veröffentlichten Statistik der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) weiter Mitglieder verloren. Demnach sank die Zahl um 1,91 Prozent auf 505.793. Die Zahl der Austritte aus der Landeskirche stieg um rund 10,34 Prozent (459 Personen) auf 4.900. Im selben Zeitraum gab es landeskirchenweit 4.086 evangelische Taufen und 549 Eintritte. Signifikant bleibt die hohe Zahl der Beerdigungen: 7.609 Menschen aus dem Bereich der Landeskirche wurden 2018 kirchlich bestattet.